Bewegung und Ruhe – zwei Kontraprunkte unseres Lebens wie auch des künstlerischen Schaffens. Bewegungen sind dynamisch oder zurückhaltend, zielgerichtet oder vollkommen frei. Bewegungen schaffen Begegnungen, geben Gelegenheit sich zu reiben, die Richtung und die Form zu ändern. Ausgewählte Künstlerinnen der GEDOK Frankfurt Rhein Main präsentieren in der Galerie Kunstforum ihre Positionen zu diesem Thema. 

Die GEDOK (Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernde e. V.) ist bis heute das größte Netzwerk zur Förderung von Frauen in der Kunst – über alle Sparten hinweg, von Bildender Kunst über Musik und Literatur bis hin zu Angewandter und Darstellender Kunst. In Seligenstadt sind Arbeiten zu sehen von: Friederike Caroline Bachmann, DeDe Handon, Liane Merz, Christiane Kaufmann, Ulrike Markus, Christine Peters, Verena Barisch-Wild, Sylvia von Bernstorff und Petra Schott. 

Bild: © Liane Merz